
Neben der Möglichkeit eine Safari in einem der großartigen, wildreichen National Parks im Landsinneren zu machen,
bietet Kenya an seiner Küste, in seinen Marine National Parks und Reservaten die Chance die Unterwasserwelt
des Indischen Ozeans näher kennen zu lernen. Was die Artenvielfalt betrifft, so stehen diese Schutzgebiete den
Großwild Parks um nichts nach. Je nachdem, ob man im Riff Schnorcheln oder vor dem Riff Gerätetauchen möchte,
kann man neben diversen größeren und kleineren Fischen, wie Wimpelfischen, Papageienfischen, verschiedenen
Drücker- oder Doktorfischen auch Seeschildkröten, Delphine, Walhaie, Rochen oder Riffhaie in verschiedenen
Tiefen Beobachten.

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Ausgebildete Taucher oder solche die es werden wollen, haben die Möglichkeit sich von einer der Tauchschulen für die
Tauchgänge am Boko-Boko abholen zu lassen. Gute eigene Erfahrungen habe ich mit dem Team um Alphonse Kasungu gemacht,
er und seine Leute von Buccaneer Diving kennen nicht nur die interessantesten Tauchreviere, sondern begleiten die Tauchgänge
auch fachmännisch und bieten in der Station die komplette Ausrüstung für die diversen Tauchexkursionen an.
